Herzlich Willkommen auf der Homepage des VfB 09 Pößneck e.V.! 

 

Wir freuen uns, dass Sie den Weg hierher gefunden haben und unser Anliegen ist es Sie auf dieser Seite stets mit Informationen über unseren Verein zu versorgen. Nehmen Sie sich die Zeit um mehr über unsere Herren- und Nachwuchsmannschaften zu erfahren.

+++ Spiel fällt aus ++

 

Nun ist es offiziell: Unser Spiel gegen VfR Bad Lobenstein fällt aus.

Wir wünschen euch allen ein erholsames Wochenende und einen schönen ersten Advent!

ERFOLGREICHER JAHRESABSCHLUSS?

 

Am kommenden Samstag steht ein fesselndes Landesklasse Duell bevor, wenn der VfB 09 Pößneck gegen den VfR Bad Lobenstein antritt. Pößneck, nach einer unglücklichen Niederlage gegen den Tabellenführer, strebt vor der Winterpause nach einem positiven Abschluss.

 

Die Mannschaft ist hochmotiviert und wird alles daransetzen, die letzten Punkte des Jahres zu sichern. Der VfR Bad Lobenstein, im sicheren Mittelfeld der Tabelle, möchte mit einem Heimsieg den Anschluss an die Top 3 halten und verspricht ein hart umkämpftes Spiel.

 

Auch wenn die Austragung des Spiels derzeit noch von den Wetterbedingungen abhängt, hoffen wir auf optimale Verhältnisse, um ein spannendes Match zu gewährleisten. Freuen wir uns gemeinsam auf eine mitreißende Partie und drücken die Daumen für ein faires und unterhaltsames Fußballerlebnis - mit dem hoffentlich besseren Ende für unseren VfB!

 

Datum: 02.12.2023

 

Uhrzeit: 13:30 Uhr

 

Spielort: Kunstrasenplatz Poststraße, Karl-Marx-Straße 22,

             07356 Bad Lobenstein

Nachträgliche Geburtstagsgrüße an Alexander Sattler: Vom VfB 09 Pößneck zur Trainerkarriere bei Dynamo Dresden

 

Wir möchten unserem ehemaligen Jugendspieler Alexander Sattler (Bild: vorne links) nachträglich herzlich zum Geburtstag gratulieren! Der Weg des ehemaligen VfB-Talents führte ihn zu seiner aktuellen Position als Jugendtrainer bei Dynamo Dresden.

Alexander, der in der Saison 2021/2022 zuletzt für den VfB 09 Pößneck am Ball war, hat seitdem nicht nur sportlich beeindruckt, sondern sich auch erfolgreich im Trainerbereich etabliert. Sein Engagement und seine Leidenschaft für den Fußball sind beispielhaft.

 

Die Vereinsfamilie des VfB 09 Pößneck ist stolz darauf, einen Spieler wie Alexander Sattler in ihren Reihen gehabt zu haben. Wir verfolgen seine erfolgreiche Karriere als Trainer bei Dynamo Dresden mit großem Interesse und freuen uns über seine Erfolge.

Wir wünschen Alexander alles Gute für das neue Lebensjahr, möge es mit weiteren spannenden Herausforderungen und großartigen Momenten gefüllt sein. Die Erinnerung an seine Zeit in der Jugend des VfB bleibt uns stets präsent, und wir sind gespannt auf die weiteren Höhepunkte seiner beeindruckenden Laufbahn.

 

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg, Alexander Sattler!

STARKE LEISTUNG BLEIBT OHNE ERFOLG

 

Mit dem Derbysieg im Rücken

empfing man zum letzten Heimspiel den Spitzenreiter aus Schmölln. Die Gäste mussten in der Vorwoche die erste Niederlage der Saison hinnehmen – gute Vorzeichen für die Pößnecker. Dennoch galt man als klarer Außenseiter.

Doch das Geschehen auf dem Platz zeigte das genaue Gegenteil. Wie schon im letzten Spiel im Orlatal zeigte sich unsere Mannschaft extrem kämpferisch und glänzte diesmal mit spielerischer Überhand. So gehörten die ersten 20 Minuten klar unserer Mannschaft, jedoch blieben die erspielten Chancen ohne Erfolg.

Immer wieder war es ein sauberer Spielaufbau und die gute Behauptung im Zentrum, die die Gäste vor Probleme stellten. Mit einzelnen Vorstößen zeigten sie sich jedoch erstmalig vor dem Pößnecker Tor, ohne die große Gefahr auszustrahlen.

Pößneck war klar die bessere Mannschaft und mit einem deutlichen Chancenplus, nur knapp verpasste man abermals die Führung. So ging es trotz starker Bemühungen mit einem 0:0 in die Pause.

Bei frostigen Temperaturen steckte unsere Mannschaft auch im zweiten Durchgang nicht zurück. Immer noch die bessere Mannschaft, immer noch mit einem satten Chancenplus. Angriff um Angriff trug man nach vorne, während die Gäste auf einen Konter lauerten.

Wie hart der Fußball ist, zeigte sich dann in der 58. Minute, als ein Angriff über links einen Schmöllner im Strafraum fand, dessen unkontrollierter Schuss am zweiten Pfosten P. Baumgärtel fand, welcher den Ball aus kurzer Distanz über die Linie drückte.

Pößneck schüttelte sich kurz, lief dann aber wieder an. Oft nutzte man das Tempo von F. Alshuweesheen, wie als er nach Zuspiel von R. Frank frei vor dem Tor auftauchte, aber mit seinem Lupfer mir die Latte traf. Ebenso knapp verpasste L. Hoffmann den Ausgleich, als sein Heber nur Zentimeter am Tor vorbei ging.

Angriff um Angriff rollte auf das Gästetor, während Schmölln sich hinten rein stellte und auf Konter lauerte. Ein Konter kurz vor Schluss sah aus wie das sichere 2:0, doch L. Wohlfahrt parierte souverän.

Der Mannschaft ist heute wenig vorzuwerfen; man war in allen Belangen überlegen. Lediglich die Torausbeute stimmte nicht. So verliert man nur denkbar knapp mit 1:0.

 

GROSSER ORTSNACHBAR BESIEGT GALLISCHES DORF

 

Derbyzeit im Orlatal. Die Gastgeber befinden sich derzeit am Tabellenende, während die 09er ebenfalls in der Abstiegszone gastieren. Bereits im Sommer gab es dieses Duell im Pokal, damals siegten die Grün-Weißen. Diesmal sollten es die Blau-Gelben besser machen.

Erwartungsgemäß begann die Partie: kleiner Platz, weicher Rasen, lange Bälle. Pößneck passte sich situativ der Spielweise an, war jedoch um Spielführung bemüht. Die Gastgeber waren erwartungsgemäß bissig, aber unsere Mannen hielten dagegen, besonders unser Mittelfeld um P. Färber, R. Frank und D. Michniewicz zeigte Biss.

Chancenarm verlief der erste Durchgang, dennoch war die Spannung hoch. Das Pendel schwang hin und her, während Pößneck einen leichten Vorteil in der Offensive hatte. Eine klasse Parade von L. Wohlfahrt sorgte für das 0:0 zur Pause.

Der zweite Durchgang begann denkbar schlecht für Pößneck: F. Künzel hatte einmal zu viel Platz, sein platzierter Schuss ins linke Eck war nicht zu halten (46.).

Wie sollte die Reaktion auf den Rückschlag ausfallen? Erstmal fiel den Pößneckern wenig ein. Ein Zufallsprodukt sorgte für den Ausgleich. D. Schröter schloss ab, ein Orlataler Fuß fälschte ab (56.).

Die Partie war nun wieder offen. Beide Seiten waren am Treffer dran, doch es war der VfB, der Erfolg hatte: P. Färber spielte auf C. Neumann, dieser spielte im Rückraum P. Eckardt an, dessen Schuss wieder abgefälscht über den Torhüter im Tor einschlug (89.).

Nochmals war Zittern angesagt. In letzter Minute gab es nochmal Elfmeter für Orlatal. Die Gastgeber glaubten an den sicheren Ausgleich, doch L. Wohlfahrt hielt den Sieg für seine Mannschaft fest und parierte den Strafstoß souverän. Kurz darauf war Schluss und der Jubel auf Pößnecker Seite war groß!

Der VfB 09 Pößneck wünscht der Nr. 17 von Orlatal eine schnelle Genesung! 
 

MIT MORAL ZUM PUNKTGEWINN
Nach zwei Niederlagen in Folge gastierte am Samstag die zweite Mannschaft von SV SCHOTT Jena e.V. in der Griebse. Gewappnet gegen einen starken Gegner ging man in die Partie, denn man wollte sich keinesfalls verstecken.
Trotz der Tabellensituation agierten die Blau-Gelben keineswegs verängstigt. Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, wobei jedoch keine Mannschaft den Eindruck erweckte, zeitnah ein Tor zu erzielen.
Pößneck bemühte sich um einen geordneten Spielaufbau, was im Ansatz gut aussah, jedoch meist bei der Einbindung der Offensive endete. Diese wurde im ersten Durchgang nur schwer in Szene gesetzt. Ebenso auf der Gegenseite: Die Gäste aus Jena bauten meist über das Zentrum auf, ehe sie Bälle auf die Außenspieler verteilten.
Torgefahr? Mangelware. Maximal Halbchancen kamen auf beiden Seiten zustande. Jedoch reichten solche aus, um eine 2:0-Führung für die Gäste herzustellen. Ein gut vorgetragener Angriff landete bei U. Engel, sein Kullerball reichte für die Führung aus (34.). Nur eine Minute später kam es noch dicker, als T. Hölzer den Ball zum eigenen Hüter klären wollte, dieser jedoch schon aus dem Tor kam und den Ball nicht mehr aufhalten konnte.
Im zweiten Durchgang setzten die 09er aber alles daran, den Ausgleich zu erzielen. Und diesen erarbeitete man sich auch ordentlich. Sah die erste Halbzeit nach einem eigentlichen 0:0-Spiel aus, so zeigte sich ein deutlich besserer VfB im zweiten Durchgang. Besondere Gefahr ging dabei von Ecken aus, von denen es genügend gab.
In der 69. Minute dann das verdiente 1:2: Der zweite Ball wurde auf den zweiten Pfosten gespielt, P. Nitschke köpfte ein.
Pößneck blieb weiter am Drücker. Die Abschlüsse wurden präziser. Neben Pfostentreffern war es der starke Torhüter der Gäste, der mit einer starken Parade den Ausgleich verhinderte. In der 72. sah er jedoch nicht gut aus, als ihm auf der Grundlinie der Ball bei der Annahme versprang. D. Bursuc stand goldrichtig und schob zum 2:2 ein.
Hier war definitiv mehr drin. Pößneck war der Führung nah, jedoch warf die unnötige gelb-rote Karte für L. Hoffmann die Mannschaft zurück, und alle offensiven Aktionen blieben nun aus.
Mit 10 Mann stellte man sich nun den Angriffen der Gäste, welche jedoch wie das ganze Spiel keine große Gefahr ausstrahlten. So blieb es am Ende beim 2:2-Unentschieden.
KLARE ANGELEGENHEIT IN STADTRODA
Der erhoffte Umschwung im Leistungsbild der Blau-Gelben blieb leider aus. Klar und deutlich unterlag man mit 0:3, das Ergebnis ist dabei hochverdient.
Nach 7 Minuten klingelt es das erste Mal im VfB-Gehäuse: Nach guter Spielverlagerung ist die linke Abwehrseite komplett offen, die Flanke ins Zentrum nutzt N. Richter zur verdienten Führung.
Pößneck ist in der Folge etwas besser im Spiel, die Nadelstiche nach vorne blieben jedoch ohne Erfolg. Stattdessen hat Stadtroda viel zu viel Platz im Zentrum: F. Pöckel dreht sich auf, spielt tief auf S. Fuchs, welcher jedoch von L. Wohlfahrt abgeräumt wird. Den fälligen Strafstoß verwandelt M. Peters zum 2:0 (37.).
Im zweiten Durchgang bleibt Stadtroda die spielbestimmende Mannschaft. Während die Heimabwehr unbeeindruckt von den Pößnecker Vorstößen blieb, nutzte P. Wollnitzke seine dritte gute Chance zum 3:0 (60.).
Lag es an der schwierigen Personalsituation der 09er? Nicht zu 100%, doch der Trainingsrückstand einiger angeschlagener Akteure sowie der Ausfall von Stammspielern machte sich dennoch bemerkbar. Über weite Strecken des Spiels strahlte Pößneck keine Gefahr in der Offensive aus, im Mittelfeld lief man oft nur hinterher und in der Defensive bekam man wieder zu billige Gegentore.
Es steht viel Arbeit für die Mannschaft und das Trainerteam Raab/Wohlfahrt an. Alle Akteure müssen nun viel daran tun, den Negativtrend entgegenzuwirken, um den Anschluss an die obere Tabellenregion nicht vollends zu verlieren.
PÖSSNECK WACHT ZU SPÄT AUF
Nach zuletzt 7 Punkten aus drei Spielen war ein kleiner Positivtrend beim VfB zu erkennen, der nun jedoch am 10. Spieltag enden sollte.
Aufgrund der aktuellen Wetterlage war der Platz in Jena nicht bespielbar, wodurch kurzerhand das Spiel gegen SV Jena Zwätzen e.V. - Abteilung Fußball nach Pößneck verlegt wurde. Man erwartete die Gäste wie in den Spielen zuvor als unangenehme Gegner, die neben spielerischen Aktionen auch durch Kampf glänzen können.
Die ersten paar Minuten der Partie deuteten auf die Weiterführung des Pößnecker Laufes hin, jedoch war nach zwei Vorstößen der Blau-Gelben erst einmal Schluss, und die Gäste übernahmen das Spiel. Pößneck gelang es über weite Strecken nicht mehr, einen geordneten Spielaufbau zu gestalten, wodurch Aktionen in der Offensive rar waren. Lediglich eine gute Chance von D. Bursuc und ein Kopfball von F. Alshuweesheen waren zu verbuchen.
Jena war besonders nach Ecken gefährlich; Pößneck und Torhüter N. Risch hatten einige Male Probleme.
Trotz der Überlegenheit von Jena deutete sich kein klarer Ausgang an. Aber mit einem Doppelschlag kurz vor der Halbzeit ging Jena mit 2 Toren in Führung. Pößneck war einfach nicht griffig genug und baute zu viele Fehler ein.
Nach der Pause dauerte es einige Momente, bis man in Fahrt kam. Erst nach dem Anschlusstreffer von D. Bursuc, der irgendwie aus dem Nichts kam, bäumte man sich gegen die drohende Niederlage auf.
Pößneck hatte Feldvorteile, kam aber zu wenigen konkreten Chancen. Natürlich nahmen die Gäste viel Zeit von der Uhr, wodurch die Nettospielzeit sehr gering ausfiel.
Zum Ende hin sah sich A. Hoffmann noch mit Gelb-Rot vom Feld gestellt. Nach einem technischen Fehler konnte er nur noch durch ein Foul den Gegenangriff unterbinden.
Das Spiel war auf keinen Fall Werbung für attraktiven Fußball; für Jena zählen jedoch die 3 Punkte. Die Devise für den VfB in der kommenden Woche lautet: Mund abputzen und weitermachen!
 
MIT ENTSCHLOSSENHEIT ZUM ERSTEN HEIMSIEG
Am 9. Spieltag der Saison empfing der VfB nach Bad Berka den nächsten Aufsteiger auf heimischem Geläuf. Mit dem SV Rositz erwartete man, mit Blick auf die letzten Ergebnisse, einen torfreudigen Gegner.
Wie so oft in dieser Saison gehörte die Anfangsphase unseren 09ern. Ungewöhnlich diesmal: Die erste Chance landete gleich im gegnerischen Tor! Nach einer schönen Kombination war es F. Alshuweesheen, der seine Mannschaft in Führung brachte.
Rositz wurde durch den Gegentreffer aktiver und übernahm die Kontrolle über das Spiel. Mit Druck liefen die Gäste immer wieder an, was viele Ecken sowie Freistöße zur Folge hatte. Unserem Torhüter L. Wohlfahrt war es diesmal zu verdanken, dass man die Führung nicht aus der Hand gab. Nachdem Wohlfahrt zweimal in höchster Not retten konnte, hatte L. Hoffmann die Chance zum 2:0 auf dem Fuß, ließ diese große Möglichkeit jedoch liegen.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit blieben die Gäste weiter am Drücker, schließlich stand es nur 1:0. Pößneck musste viel verteidigen. Wer aber offensiv am Drücker ist, ist meistens auch anfällig für Konter. Ein solcher sollte die Pößnecker Führung ausbauen: Über rechts lief der Ball, und L. Hoffmann bekam im Duell mit dem Torhüter die Chance zum Abschluss, bezwang den Torhüter allerdings erst im Nachsetzen.
Rositz war danach etwas geschockt. Einen Ausgleich hatten sich die Gäste eigentlich verdient, aber Pößneck konnte sich durch die Effizienz belohnen.
Das 3:0 sollte auch folgen. Über C. Neumann lief der Ball zu D. Schröter, der im Sechzehner den Ball souverän im Tor unterbrachte.
In einer recht wilden zweiten Halbzeit fiel Rositz nicht mehr viel ein, und Pößneck konnte sich durch disziplinierte Abwehr und Effizienz den ersten Heimsieg der Saison sichern.
In der kommenden Woche wartet mit Jena-Zwätzen der nächste starke Gegner auf den VfB.
PÖSSNECK FÄHRT NÄCHSTEN AUSWÄRTSSIEG EIN
Nach den ersten Heimpunkten in der letzten Woche konnten die 09er in Apolda den nächsten Auswärtsdreier einfahren.
Das Spiel begann ähnlich wie die letzten Partien der Blau-Gelben. Der VfB machte das Spiel und kam zu vielen nennenswerten Chancen, welche leider wieder einmal ungenutzt blieben.
Der Defensivverbund um T. Hölzer stand sehr stabil und ließ bis auf einen Fernschuss, welcher von L. Wohlfahrt entschärft werden konnte, nichts zu. So ging es mit einem 0:0 in die Halbzeit.
Nach der Halbzeit änderte sich das Bild nicht, die 09er nahmen wieder das Zepter in die Hand und belohnten sich diesmal für ihre gute Leistung.
L. Hoffmann störte die Apoldaer Hintermannschaft entscheidend im Spielaufbau und über Umwege landete der Ball bei D. Bursuc, welcher sich frei vor dem Tor stehend die Möglichkeit zum 1:0 nicht nehmen lies.
In der Folge waren die Pößnecker weiter am Drücker und konnten ihre Führung verdient ausbauen. Nach einer weiteren Vorlage von L. Hoffmann musste F. Alshuweesheen den Ball nur noch ins leere Tor schießen.
Anschließend verwalteten die Blau-Gelben das Ergebnis und kamen durch D. Bursuc, A. Hoffmann und L. Hoffmann zu weiteren guten Chancen.
Apolda warf in den letzten Minuten alles nach vorne und kam zu zwei guten Chancen, welche aber nicht verwertet werden konnten. Kurz vor Schluss war es dann E. Zeitz, welcher nach einer guten Kombination das 1:2 erzielte.
Schlussendlich passierte nach dem Anschlusstreffer nichts nennenswertes mehr und der VfB konnte den zweiten Sieg der Saison feiern.
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MANGELNDE EFFIZIENZ KOSTET PÖSSNECK WIEDER PUNKTE
Im spannenden Aufeinandertreffen zwischen dem VfB 09 Pößneck und dem FC Einheit Bad Berka vor heimischem Publikum endete das Spiel mit einem gerechten 1:1-Unentschieden. Schon in der 2. Minute hatte der VfB die Chance zur Führung, als ihnen ein umstrittener Elfmeter zugesprochen wurde. Doch Lucas Hoffmann konnte den Torhüter nicht überwinden, und die frühe Führung blieb aus.
In der Folgezeit erspielte sich Pößneck weitere Chancen, doch das Glück schien nicht auf ihrer Seite zu sein. Unglücklicherweise gerieten sie in Rückstand, als ein Eigentor von T. Hölzer das Blau-Gelbe Team ins Hintertreffen brachte. Doch die Heimmannschaft kämpfte unermüdlich weiter.
Die Erlösung kam in der zweiten Halbzeit, als T. Hölzer seine vorherige Unglückstat wiedergutmachte und einen souveränen Treffer vom Elfmeterpunkt erzielte. Obwohl Pößneck im zweiten Durchgang kaum zwingende Chancen hatte, konnten sie den verdienten Ausgleich erzielen. Die Spannung blieb bis zum Schluss hoch, und Pößneck hatte sogar das Glück auf seiner Seite, als die Gäste nur die Latte trafen.
Am Ende konnten sich die Fans beider Mannschaften über ein gerechtes Unentschieden freuen, das den kämpferischen Einsatz beider Teams widerspiegelte.
PÖSSNECK UNTERLIEGT DEUTLICH IN EISENBERG
Nach einer guten Leistung vor heimischer Kulisse gegen den SC 1903 Weimar, wollten die 09er an die gezeigten Leistung anknüpfen.
In der Anfangsphase gelang es den Blau-Gelben gegen den Thüringenliga-Absteiger eine gute Partie zu spielen. Defensiv stand der VfB stabil und offensiv wurden sich zahlreiche Chancen herausgespielt.
Die genannten hochkarätigen Chancen konnten wie schon in der Vorwoche nicht genutzt werden.
So kam es wie es kommen musste. Mit einem Eckball und der ersten Chance erzielte Eisenberg durch S. Uhl das 1:0 und stellte den bisherigen Spielverlauf auf den Kopf.
Im Anschluss war das Spiel zerfahrener und beide Mannschaften konnte jeweils eine gute Gelegenheit verbuchen. Kurz vor der Halbzeit machte dann Eisenberg durch einen Konter aus ihrer dritte Chance das zweite Tor.
Nach der Halbzeit starteten die 09er denkbar schlecht mit einem verursachten Elfmeter. M. Walzog ließ sich diese Chance nicht nehmen und erhöhte auf 3:0.
In der Folge passierte nicht mehr all zu viel. Die Pößnecker versuchten sich aufzubäumen und hatten durch L. Hoffmann sogar noch ein reguläres Tor erzielt, welches aber unberechtigterweise vom Schiedsrichtergespann zurückgepfiffen wurde.
Im Anschluss erzielte M. Dörr durch zwei Einzelaktionen noch das vierte und fünfte Tor. Somit mussten die 09er eine derbe 5:0 Niederlage in Eisenberg hinnehmen, welche in der Höhe nicht unbedingt das Spiel widerspiegelt.
Nichtsdestotrotz liegt es nun an der Mannschaft eine Reaktion auf diese Niederlage zu zeigen und im gesamten Teamverbund die Fehler vorne sowie hinten abzustellen.
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PÖSSNECK UNTERLIEGT NUR KNAPP
Im spannenden Aufeinandertreffen zwischen dem VfB 09 Pößneck und dem SC 1903 Weimar e.V. behielt Weimar knapp die Oberhand und gewann mit 1:0 durch einen Elfmeter in der 44. Spielminute.
Das Spiel war von Anfang an geprägt von hoher Intensität und guten Aktionen auf beiden Seiten. Beide Mannschaften zeigten sich kämpferisch und waren darauf aus, das Beste aus dieser Begegnung herauszuholen.
Der entscheidende Moment des Spiels ereignete sich kurz vor der Halbzeitpause, als Weimar die Gelegenheit bekam, einen Strafstoß auszuführen. Mit Präzision verwandelte Weimar den Elfmeter und ging mit 1:0 in Führung.
Trotz des Rückstands gab der VfB 09 Pößneck nicht auf. Sie rannten bis zur letzten Minute an und bemühten sich nach Kräften, den Ausgleichstreffer zu erzielen. Leider konnten sie ihre guten Chancen nicht in Tore ummünzen und mussten sich am Ende mit der knappen Niederlage zufriedengeben.
Insgesamt war es ein packendes Spiel mit viel Engagement auf dem Platz, aber letztendlich behielt der SC 1903 Weimar die Oberhand und sicherte sich den Sieg.
AUSWÄRTSDREIER AM JENZIG
Nach dem erkämpften Unentschieden bei Gera-Westvororte ging es am Samstag für unsere Mannschaft zum 3. Auswärtsspiel in Folge zum FC Thüringen Jena.
Wie immer bei Spielen unter dem Jenzig entwickelte sich ein kampfbetontes Spiel in welchem die Heimmannschaft den besseren Start erwischte.
Mit gezielten Bällen über außen hinter die Kette, wurden die Jenenser immer wieder gefährlich, aber ohne zwingende Torabschlüsse zu kreieren.
In der 21. Minute ging die Heimmannschaft dann verdient in Führung. Nach einem weiteren langen Ball schirmte S. Bittner das Spielgerät robust ab, legte den Ball auf K. Harutunyan und dieser musste sich frei vor L. Wohlfahrt im 16er nur noch die Ecke raussuchen.
In der Folge kam Pößneck besser ins Spiel und belohnte sich kurz vor der Halbzeit durch eine Einzelaktion von F. Alshuweesheen, welcher sehenswert zum 1:1 traf, für die gute Leistung.
In der 2. Halbzeit lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch.
Dabei hatte die Heimmannschaft die besseren Chancen, konnte diese aber nicht konsequent im Tor unterbringen.
Kurz vor Ende des Spiels gelang dann dem VfB der Lucky Punch. Nach einem super Dribbling von C. Neumann, legte dieser quer auf D. Leinhos und dieser schweißte den Ball zum viel umjubelten 2:1 unter die Latte.
Zusammenfassend feierte der VfB einen „dreckigen“ Auswärtsdreier, welchen sich die Mannschaft durch ihre Mühen aber hart erarbeitet und verdient hat.
INTENSIVES FREITAGSPIEL IN GERA
Am Freitagabend trafen mit Gera Westvororte und Pößneck zwei Mannschaften aufeinander, welche bisher keine Punkte holen konnten. In der Folge sollte das Spiel viel Spannung mit sich bringen.
Von Beginn an schenkten sich beide Mannschaften wenig. In ähnlichen Spielstilen wurde auf kleinem Geläuf versucht, die Außenspieler mit gezielten Bällen einzusetzen. Vorteile lagen die ersten Minute bei den Gastgebern, welche auch vereinzelt ihre technischen Qualitäten aufblitzen ließen.
Das Spiel war gleich geprägt von vielen Zweikämpfen, was sich bis zum Abpfiff auch nicht mehr ändern sollte.
Pößneck stemmte sich gegen die Angriffe der Geraer und setzte selber Akzente. Mit einem Angriff über die rechte Seite sollte sogar die Führung folgen. F. Alshuweesheen dribbelt seinen Verteidiger aus, flankte auf L. Hoffmann, welcher den Ball am Torhüter vorbei wuchten konnte (21.).
Mit der Führung gewann Pößneck auch die Spielkontrolle. Man präsentierte sich abgeklärt in den Zweikämpfen und versuchte dennoch weiter nach vorne zu spielen. Eine gute Chance im ersten Durchgang für Gera landete am Pfosten, wobei die Defensive nicht gut aussah.
Nach der Pause war Gera energisch und drängte auf den Ausgleich, wobei Pößneck weiter gut stand.
Eine kleine Unaufmerksamkeit sorgte für einen berechtigten Elfmeter für Gera, welcher zum 1:1 genutzt wurde (51.).
Gleich nach dem Anstoß dann der nächste Rückschlag: Ein Ballverlust flog der Hintermannschaft um die Ohren, J. Scherzer schlenzte den Ball vom Sechzehner-Eck in den Winkel (52.).
Innerhalb von 2 Minuten war das Spiel gedreht. In der Folge verlor der Schiedsrichter immer mehr die Kontrolle über das Spiel, wobei auf beiden Seiten viele Fouls folgten. Zwischen den Zweikämpfen gab es aber auch noch Chancen. Nach einer Flanke traf F. Alshuweesheen nur die Latte, L. Hoffmanns Schuss aufs leere Tor wurde auf der Linie geklärt. Doch in der 86. Minute machte er es besser, als Pößneck ebenfalls einen Elfmeter zugesprochen bekam.
Beide Mannschaften rannten nochmal ab, aber bis auf eine rote Karte für Gera nach einer Rudelbildung passierte nichts nennenswertes und man trennte sich 2:2.
KNAPPE NIEDERLAGE IN KAHLA
Auch am 2. Spieltag der neuen Saison blieb der VfB ohne Punkte. In einem umkämpften Spiel unterlag man den Hausherren mit 2:1.
Doch es sah eigentlich gut aus für die Pößnecker Mannschaft. Bereits nach wenigen Minuten konnte man F. Alshuweesheen in die Tiefe schicken, frei vor dem Tor braucht er ein wenig zu lange und der Schuss wurde geblockt (5.).
Wenige Minuten später dann der Rückstand für Pößneck: Ein katastrophaler Fehlpass im Aufbau landet bei N. Tänzer, welche den Torhüter nur noch umkurven muss und ins leere Tor traf (10.).
Aus dem Spiel heraus kam Kahla kaum zu Möglichkeiten, jedoch zeigte der Rückstand bei Pößneck Wirkung. Man wirkte etwas zurückgeschlagen. Vor allem konnte Kahla sich nun auf der Führung ausruhen ohne selber groß Akzente zu setzen.
Es dauerte bis zur 29. Minute bis Pößneck ausgleichen konnte: Ein gefühlvoller Ball von F. Alrugibi auf L. Hoffmann unterschätzte die Heim-Abwehr und L. Hoffmann gleichte aus.
Doch nur wenige Minuten später gab es wieder ein Geschenk der Pößnecker Abwehr: Vollkommen unbedrängt wurde der Ball in die Füße von N. Jahn gespielt, dieser musste frei vor dem Tor wieder nur einschieben (39.).
Das Chancenplus war auf Pößnecker Seite, jedoch schenkte man den Gastgebern diese Führung. Mit Beginn der zweiten Hälfte viel unseren Blau-Gelben vorerst wenig ein. Kahla verteidigte geschlossen und war nur noch aufs kontern aus.
Pößneck kam in der Folge aber wieder zu massig Chancen, besonders nach Standards wurde man gefährlich: P. Nitschke, F. Alrugibi und D. Bursuc scheiterten jeweils aus aussichtsreichen Positionen per Kopf.
Pößneck blieb am Drücker, aber man scheiterte am gegnerischen Torhüter. Ein letzter Freistoß von C. Neumann ging knapp am Tor vorbei.
Trotz einer Leistungssteigerung zum letzten Spiel konnte Pößneck keine Punkte holen. Zu inkonsequent bleib man bei der Chancenverwertung und die eigenen Fehler in der Defensive schenkten dem Gegner die Tore.
PÖSSNECK FÄHRT SAISONBEGINN GEGEN DIE WAND
Nach dem missratenen Spiel im Pokal wollte die Elf von Trainergespann Raab/Wohlfahrt ein ordentliches Auftreten zum Ligaauftakt sehen. Jedoch blieben die Erwartungen vollkommen auf der Strecke.
Konnte man bei der Niederlage im Pokal der Mannschaft trotz des Ergebnisses ein stellenweise gutes Spiel anerkennen, war der Heimauftritt eine komplette Enttäuschung.
Bereits nach zwei Minuten nahm das Geschehen seinen Lauf, als Greiz sich hundert mal wacher, entschlossener und motivierter zeigte und in Führung ging.
Pößneck lies alles vermissen. Keine Einstellung, kein Ehrgeiz. Greiz zeigte unserer Mannschaft, wie es ging. Jeder Zweikampf ging verloren, jeder Kopfball gehörte den Greizern. Jede offensive Aktion strahlte Gefahr aus, während auf Pößnecker Seite nur „Schüsschen“ zu sehen waren.
So ging man über die 90 Minuten mit 0:5 baden. Komplett verdient in der Höhe. Ohne eine Reaktion der Mannschaft könnten das sehr schwere Wochen werden in der Landesklasse.
In der kommenden Woche ist erstmal Spielfrei, ehe es dann zum nächsten Spiel nach Kahla geht.
FRÜHES POKALAUS NACH DERBYNIEDERLAGE
Die Auslosung beim TFV schickte den VfB in die Qualifikationsrunde des Thüringenpokals. Der Gegner war der Ortsnachbar FSV Orlatal e.V..
Pößneck startete das Spiel mit Feldvorteilen, war dabei die aktivere Mannschaft. Die Gastgeber beschränkten sich hauptsächlich aufs verteidigen und suchten nach gezielten langen Bälle Umschaltmöglichkeiten.
Ein einfacher langer Ball wurde von der Pößnecker Abwehr unterschätzt, F. Künzel vollendet frei vor dem Tor (26.).
Pößneck bis dahin mit mehr Chancen, das Tor erzielten jedoch die Orlataler. In Minute 32 war es wieder Künzel, welcher einen Freistoß im Tor versenkte. Der Pößnecker Schlussmann sah dabei nicht gut aus. Nach 36 Minuten stand es sogar 3:0, als C. Weber nach einem Standard freigelassen vor dem Tor stand.
Pößneck mit dem Ergebnis vor dem Kopf gestoßen, denn man war die bessere Mannschaft. L. Hoffmann konnte dann vor der Pause durch einen Elfmeter auf 3:1 verkürzen (38.).
Nach der Pause das gleiche Bild, Pößneck etwas besser in der Partie, aber weitestgehend ungefährlich in der Offensive. Orlatal versuchte nun das Ergebnis zu verwalten und lauerte weiterhin auf Konter.
Pößneck erspielte sich mehrere Chancen, war aber nur noch einmal erfolgreich, als S. Wunderlich nach einer Ecke goldrichtig stand (65.)
Pößneck drückte auf den Ausgleich, doch nach einem Fehlpass im
Mittelfeld konterten die Gastgeber und erhöhten auf 4:2 durch T. Gäbler (90.)

VfB 1909 Pößneck e.V.
Orlamünder Straße 115

07381 Pößneck

Tel.:    +49 3647 506623  

E-Mail: info@vfb09poessneck.de

 

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